BILDUNGSCHANCENGLEICHHEIT IM JURASTUDIUM.
MEHR DIVERSITÄT IN RECHTSWISSENSCHAFT
UND RECHTSPRAXIS.
geRECHTer setzt sich als gemeinnützige Organisation für soziale Bildungschancengleichheit im juristischen Universitätsstudium ein. Durch unterschiedliche Maßnahmen begegnen wir der sozialen Selektivität des Jurastudiums und unterstützen Studierende aus Nichtakademiker:innen-Familien und sozial benachteiligten Haushalten dabei, ihr Jurastudium erfolgreich zu absolvieren.
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FAIRE
ZUGANGSCHANCEN
SCHAFFEN.
UNSER ZIEL.
Mit unseren Projekten wollen wir erreichen, dass mehr Menschen mit unterschiedlicher sozialer Herkunft eine FAIRE CHANCE haben Jurist:innen zu werden. Wir wollen die Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Schritt für Schritt vielfältiger gestalten.
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UNSERE MOTIVATION.
Die derzeitigen Strukturen des Studiums ermöglichen es lediglich einem kleinen Teil der Gesellschaft, ein Jurastudium zu ergreifen und erfolgreich abzuschließen. Fest steht auch, dass ein Großteil der Entscheidungsträger:innen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft Jurist:innen sind, die weitreichende Entscheidungen für die gesamte Gesellschaft treffen. Um gerechtere, also demokratischere Lösungen zu gewährleisten, sollten die Entscheidungsträger:innen aus allen sozialen Schichten kommen.
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UNSERE VISION.
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Es geht also nicht nur um Bildungschancengleichheit im Jurastudium, sondern darum, langfristig gleiche Zugangschancen zur Teilhabe an Entscheidungs- und Willensbildungprozessen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen. Eine gleichberechtigte Einbeziehung von Personen an demokratischen Prozessen setzt unter anderem voraus, dass jede Person die Möglichkeit hat juristische Berufe (Richter:in, Staatsanwält:in, Anwält:in etc.) zu ergreifen – und dies unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.
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GERECHTERE LÖSUNGEN
SCHAFFEN.
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